|
|||
|
Im Gehirn spielt die Musik "Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt, dass jede Pfeife Luft enthält, Luft enthält. Drum spielen wir auf unsre Weise, unsre Weise, unsre Weise mit Frischluft Musik laut und leise!" Der erstaunliche Einfluss der klingenden Töne auf unseren Körper Leonardo vom 12. Juli 2005 (siehe unten)
Und wir? Wir sind da schon einige Schritte weiter. Unser Wahlspruch lautet: Gemeinsam geht's besser! Wer mit 99 noch orgelt, wird alt! Und warum orgeln Sie noch nicht mit mir? Herbert Kirchartz Kessenicher Str. 154 53879 Euskirchen Tel.: 02251-75082 Fax: 02251-59912
Musik hören und Musik machen kann mehr als alle anderen geistigen Tätigkeiten unsere Hirnstrukturen und damit die Leistungsfähigkeit des Hirns beeinflussen. Hirnforscher haben festgestellt, dass Musik einige aussergewöhnliche Reaktionen im Hirn hervorruft. Die Zentren für Lernen, Gedächtnis, Kreativität und Emotionen werden aktiviert - das Gehirn wird so umfassend angeregt, wie es keine andere Tätigkeit schafft.
Hirnforscher und Psychologen sind dabei, die neuen Erkenntnisse gezielt für die Behandlung von Demenzkranken und Schlaganfall-Patienten zu nutzen. So haben professionelle Musiker an verschiedenen Stellen in ihren Hirnen mehr graue Masse als Nichtmusiker. Besonders ausgeprägt ist dieser Effekt in jenem Hirnteil, der im Alterungsprozess am ehesten abbaut. Hirnforscher glauben daher, dass Musiker auf Grund der zusätzlichen Hirnzellen sogar besser vor altersbedingten Demenzerkrankungen geschützt sind. Musik als eine Art Hirndoping? Hirnforscher und Psychologen sind dabei, die neuen Erkenntnisse gezielt für die Behandlung von Demenzkranken und Schlaganfall-Patienten zu nutzen. Eigene Webseite von Beepworld Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular! |